Schnell-Check - Sie wollen produktive Mitarbeiter?

Sparring für einsame Leader

Ihre Zeit als Unternehmens-Lenker für die typischen „Nach-Feierabend-Aufgaben“, wie z. B. das vielfach lästig empfundene Controlling, ist knapp. Aber ohne ein wenig Steuerung kommt Ihr Betrieb nicht richtig vorwärts. Und genau dabei unterstütze ich Sie!

Aus meinem Unternehmer-Werkzeugkasten habe ich Ihnen heute als Praxisbeispiel die Arbeitshilfe „Schnell-Check Produktivität“ zum Selbermachen beigelegt. Denn alles, was nicht direkt mit Kunden und Aufträgen zu tun hat, sollte möglichst mit wenigen Handgriffen erledigt sein!

Weiterlesen...

E-Book BWA: Auf Schnellstraßen durch das Zahlenlabyrinth

Als Firmeninhaber oder Geschäftsführer haben Sie die Betriebswirtschaftliche Auswertung, kurz BWA, jeden Monat auf dem Tisch.

Doch viele Firmen-Chefs begnügen sich mit einem oberflächlichen Blick auf das Monatsergebnis - besonders dann, wenn das Geschäft eigentlich gut läuft und man nicht so richtig weiß, was genau sich hinter den endlos wirkenden BWA-Zahlenkolonnen verbirgt.

Erfolg planen und etwas Controlling ist nun wirklich keine Hexerei - die Betriebsanleitung für Praktiker liefert mein kostenloses E-Book "Schnelleinstieg BWA".

Weiterlesen...

Margendruck bei Regionalbanken - Warnmeldung für die Unternehmens-Finanzen

Wenn die Zinsen dauerhaft im Keller bleiben, reduzieren sich in den nächsten 3 Jahren die Betriebsergebnisse von Geno-Banken und Sparkassen von im Schnitt 0.9 % (in 2015) auf nur noch 0,3 % des durchschnittlichen Bilanzvolumens. Einige Banken könnten sogar in die roten Zahlen rutschen.

Als Unternehmensberater mit 3-Jahrzenten Bankerfahrung rate ich allen Unternehmen mit nur mittlerer Rating-Note ab, sich auf der sicheren Seite zu wähnen, weil ihre Kreditanträge bisher problemlos durch gewunken werden. Für die Zukunft ein trügerisches Bild mit erhöhtem Gefahrenpotenzial für die Unternehmensfinanzierung.

5 Praxistipps vom Experten für Unternehmens-Finanzen für Ihre Finanzierungs-Strategie 2017

Weiterlesen...

Bilanz 2017: Eigenkapital bis spätestens 31.12. im Form bringen

Natürlich werden Sie den Jahresabschluss 2017 Ihres Unternehmens mit allen Bewertungsfragen erst in 2018 in Angriff nehmen. Doch Achtung: Bei allen Steuerungsmaßnahmen, bei denen wie beim bilanziellen Eigenkapital tatsächlich Geld fließen muss, ist bereits am 31.12.2017 Schluss.

Als Experte für Unternehmensfinanzierung empfehle ich Ihnen, die Eigenkapitalsituation Ihres Unternehmens tunlichst nicht stiefmütterlich zu behandeln.

Weiterlesen...

Unternehmenserfolg 2018: Der 12 PUNKTE-SCHNELL-CHECK zum Jahreswechsel

Auf den ersten Blick sind Ihre Zahlen gut und die Entwicklung Ihres Unternehmens zeigt sich auch in 2018 stabil? Gewiss liegen Sie mit Ihrem unternehmerischen Bauchgefühl oft genau richtig – auf NUMMER SICHER gehen Sie mit ein wenig Controlling.

Aber keine Angst - lesen Sie erst mal weiter….

Weiterlesen...

Raus aus dem Hamsterrad: Gewinnen Sie mehr Zeit für sich und Ihre Unternehmeraufgaben

Als Firmen-Chef sind Sie oft Entscheider, Organisator und Sekretariat in einer Person. Und obwohl Sie rund um die Uhr rotieren, bleiben oft wichtige Aufgaben trotzdem liegen? Mit diesen praxiserprobten Tipps halten Sie Ihren Schreibtisch sauber und schaufeln sich mehr Zeit für sich selbst frei.

Weiterlesen...

Ihr Gewinn 2018: Instinkt ist gut - Planung ist besser

Wenige Zahlen reichen für den Überblick

Unternehmerische Entscheidungen treffen viele Firmeninhaber spontan aus dem Bauch heraus. Gewiss liegen Sie oft genau richtig – doch sicherer kommen sie zum Erfolg, wenn sie Ihr Unternehmen auf der Basis von Zahlen und Fakten steuern. Dabei bleibt der Aufwand überschaubar, um stets den Überblick über die geschäftliche Entwicklung Ihres Betriebes zu behalten.

Weiterlesen...

Beim Banken-Rating im Mittelfeld? - Kein Grund für überhöhte Kreditzinsen

Kredite werden heutzutage grundsätzlich nach dem Prinzip der sogenannten risikoabhängigen Konditionsgestaltung vergeben. Das heißt im Klartext: Je höher die Bank das mögliche Ausfallrisiko eines Kredits einschätzt, umso höher fällt der Zinssatz aus. Doch ab welcher Rating-Klasse müssen Sie sich schlechtere Konditionen überhaupt gefallen lassen?

Was Banken und Sparkassen nur ungern preisgeben 

Bonitätseinstufung und Konditionsgestaltung sind bei vielen Banken immer noch gut gehütete Geheimnisse. Die Rating-Skala vom Bank-Experten klärt auf, bei welchen Rating-Klassen Sie tatsächlich mit Zinsaufschlägen rechnen müssen und ab welcher Bonitätsstufe Sie sich gegen überhöhte Zinsen zu Wehr setzen sollten.

Weiterlesen...

Unverschämt teuer: Beim Kontokorrentkredit kassieren die Banken gleich doppelt

Kaum ein Unternehmen kommt ohne Kreditlinie auf dem Geschäftskonto aus. Schließlich müssen Sie als Firmenchef die Lücke zwischen Rechnungsstellung und Zahlungseingang überbrücken oder bereits Material/ Waren für Folgeaufträge ordern, bevor Sie das Geld von Ihren Kunden auf dem Konto haben.

Aus dem  zwangsläufigen Kreditbedarf haben die Banken für sich schon längst eine satte Einnahmequelle ausgemacht. Wie die Banken Ihre Zinsen staffeln und wie Sie mit Hilfe eines praxiserprobten Planungstools Ihren Finanzbedarf vorausschauend planen und unnötige Kosten vermeiden ...

Weiterlesen...

Der 3-Stufen-Plan für die richtige Kreditlnie auf dem Geschäftskonto

Der Kredit auf dem Geschäftskonto ist für viele Unternehmen die Standard-Finanzierungsquelle, um Aufträge und Wareneinkäufe vorzufinanzieren. Leider gibt es keine allgemein gültige Definition, wie hoch der Kreditrahmen auf Ihrem Geschäftskonto bemessen sein sollte:

  1. Schon die Art des Unternehmens, ob Sie etwa als Einzelhändler die Tageseinnahmen jeden Abend auf Ihr Konto einzahlen oder ob Ihre Firma in Produktion oder Handwerk auf Rechnung arbeitet, spielt dabei eine entscheidende Rolle.
  2. Wenn die Firmenumsätze erfreulicherweise deutlich steigen, brauchen Sie zwangsläufiig mehr finanziellen Spielraum, um die Zeit bis zum Geldeingang zu überbrücken.

Gehen Sie je nach Größe und Struktur Ihres Betriebs stufenweise vor, um die passende Kredithöhe zu ermitteln - hier geht es zur Schritt für Schritt-Anleitung!

Weiterlesen...

Höhere Zinsen vermeiden: Mit jeder Konto-Überziehung geht Ihre Rating-Note auf Talfahrt

Das Geschäftskonto Ihrer Firma dient Ihren Bankpartnern als Hauptinformationsquelle, weil so gut wie alle geschäftlichen Aktivitäten darüber laufen. Der Bankcomputer registriert unerbittlich alle Kontobewegungen und speichert sie für das jährliche Kredit-Rating.

Negativmerkmale bei der Kontoführung, wie etwa nicht abgestimmte Überziehungen, Lastschrift- rückgaben oder Kontopfändungen werten die Banken als erhebliche Minuspunkte beim Rating, was je nach dem einen saftigen Zinsaufschlag bei Krediten bedeuten kann.

Das 10-Punkte Programm vom Bank-Experten verrät, wie Sie Ihr Geschäftskonto absolut "Rating-konform" führen...

Weiterlesen...

Hier melden sich die Finanzierer bei Ihnen und nicht umgekehrt

Sie wollen mit Ihrem Betrieb weiter wachsen, aber Ihre Banken spielen nicht mit? Kein Wunder also, dass Sie sich nach bankenunabhängigen Finanzierungsalternativen umsehen. Bei der Suche nach weiteren Bankpartnern haben Sie sicherlich zunächst die „klassischen” Anbieter vor Ort wie Sparkasse oder Geno-Bank im Auge.

Kommen Sie dort nicht so richtig voran, brauchen Sie Ihre Investitionspläne längst noch nicht aufzugeben. Schreiben Sie Ihre Kreditwünsche einfach aus - so geht`s!

Weiterlesen...

Mit guten Unternehmenszahlen Kreditsicherheiten zurückholen

In vielen Betrieben läuft es derzeit rund.  Unternehmerinnen und Unternehmer sollten jetzt mit guten Zahlen freie Sicherheiten von der Bank zurückholen und eine möglichst krisenfeste Finanzierung auf die Beine stellen - mit dem Ziel, auf Dauer unabhängig(er) von Kreditgebern zu bleiben.

Denn nach der  aktuellen Umfrage des Bundesverbandes freier Berater e.V. "Die KMU -Berater" fühlen sich mehr als 50 % der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) von ihrer  Bank abhängig. So einer der Fakten des "KMU-Banken-Barometers 2014.

Weiterlesen...

Schlupfloch für Kleinunternehmer - Mikro-Beteiligungen bei zugeknöpften Banken

Mikromezzaninfonds Deitschland auf 70 Mio. Euro aufgestockt

Kapital-Beteiligungen sind keineswegs ein Privileg von Großkonzernen. Schon mehr als 700 Kleinbetriebe und Existenzgründer haben mit frischem Geld aus dem Mikromezzaninfonds-Deutschland Ihr Eigenkapital aufbessern können, ohne einen Cent aus der eigenen Tasche beizusteuern.

Weiterlesen...

Clevere Firmenchefs wollen weniger Abhängigkeit von Kreditgebern!

In vielen Betrieben läuft es zurzeit rund, und die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Vielfach kann der aktuelle Finanzierungsbedarf in Unternehmen sogar aus eigenen Mitteln gestemmt werden. Deshalb sollten Firmeninhaber genau jetzt mit ihren Banken verhandeln: Denn gute Unternehmenszahlen sind die besten Argumente, um eine möglichst krisenfeste Unternehmens-Finanzierung für die Zukunft auf die Beine zu stellen.

Weiterlesen...

Der 3-Minuten-Risiko-Test: Wie krisenfest ist Ihr Unternehmen aufgestellt?

KMU-Krisencheck: - der 3-Minuten Selbst-Test für mehr Sicherheit

Ihre Zahlen sind gut und die Entwicklung Ihres Unternehmens zeigt sich stabil?

Trotzdem: Wir leben in wirtschaftlich bewegten Zeiten und Wachstums- und Abschwungs-Phasen sind näher zusammengerückt. Selbst bei noch rentabel operierenden Betrieben kann es ohne ein Frühwarnsystem zu Fehleinschätzungen kommen. Aber fast immer gibt es Vorboten oder Entwicklungen, die höhere Unternehmer-Risiken für die Zukunft andeuten.

Weiterlesen...

Neues Förderprogramm "Leasing-Bürgschaft"

Bürgschaftsbanken helfen jetzt auch bei Leasing-Geschäften

Kleine und mittlere Unternehmen kommen durch das neue Förderprogramm "Leasing-Bürgschaft" jetzt leichter an Leasing-Finanzierungen. Alle Leasing-Gesellschaften können seit Jahresbeginn 2014  30% – 60 % ihres Kreditrisikos auf die öffentlichen Bürgschaftsbanken abwälzen. Ziel der Fördermaßnahme ist es, dass mehr Unternehmen als bisher Investitionen über Leasing abwickeln können.

Weiterlesen...

Müssen sich Unternehmer bald eine neue Bank suchen?

Aktuelle Studie warnt vor Krise bei Geno-Banken und Sparkassen

Nicht nur Bankkunden bekommen mickrige Zinsen für ihr Geld. Auch viele Kreditinstitute werden bei der Suche nach rentablen Geldanlagen nicht mehr so richtig fündig. Die Botschaft einer aktuellen Studie klingt beängstigend, wenn nach den Ergebnissen viele Filialbanken bald ums Überleben kämpfen müssen. Als Ursachen dafür wurden ungünstige Kostenstrukturen bei Sparkassen und VR-Banken und das andauernd niedrige Zinsniveau sein. Panikmache oder doch nur der Sturm im Wasserglas? Worauf sich Unternehmer und Freiberufler einstellen sollten...

Weiterlesen...

Historisches Zinstief nutzen

Die Zinsen sind auf historischem Tiefstand. Genau der richtige Zeitpunkt, um mit günstigen Anschlusskrediten künftig Tausende Euro an Zinsaufwand für Ihren Betrieb zu sparen. Nicht nur bei kurzfristig auslaufenden Krediten, sondern auch bei Verträgen, die erst in den nächsten Jahren fällig werden, kann sich eine vorzeitige Verlängerung lohnen.

Weiterlesen...

Liquidität planen - Unternehmen sichern

Ein Großteil der jährlich rund 30.000 Firmenpleiten in Deutschland ist auf Liquiditätsprobleme zurückzuführen. Dabei könnten viele Insolvenzen vermieden werden, wenn es eine fundierte Liquiditätsvorschau geben würde. Nicht nur in einer schwierigen Wirtschaftslage ist die Sicherung der Liquidität und der Zahlungsbereitschaft eines Betriebs eine Chef-Aufgabe, der sich jeder Inhaber oder Geschäftsführer mit höchster Priorität selbst widmen muss.

Weiterlesen...

Mahnen Sie konsequent!

Viele Unternehmer stöhnen über hohe Aussenstände, scheuen sich aber davor, ein strukturiertes Mahnwesen einzuführen und konsequent umzusetzen. Grund ist die Sorge, einen schlechten Eindruck zu hinterlassen oder gar Kunden und Aufträge zu verlieren. Bei den sogenannten "guten Kunden" ist man häufig auch zu leichtfertig oder zu gutgläubig. Wie Sie vermeintliche Hindernisse beim Forderungseinzug überwinden, lesen Sie hier.

Weiterlesen...

Oft fallen Sie zu spät auf: Wie Liquiditätsengpässe entstehen

Ein schleichender Prozess

Für viele Unternehmer/innen wird eine Krise erst offensichtlich, wenn die Liquidität ihrer Firma bereits erschöpft ist. Typischerweise sieht das so aus: Rechnungen werden nicht mehr pünktlich bezahlt und Bestellungen nur noch gegen Vorauskasse angeliefert. Auf dem Schreibtisch sammeln sich bereits die Mahnungen und der Banker erinnert wiederholt an den längst fälligen Kontoausgleich. Tatsächlich ist eine Liquiditätskrise oft das Ergebnis eines teilweise jahrelangen Prozesses, der erst richtig wahrgenommen wird, wenn es schon fast zu spät ist.

Weiterlesen...

Chefaufgabe zu Jahresbeginn: Erfolg ist planbar

Bereits in den ersten Tagen des neuen Jahres geht das Rennen um Aufträge und Umsätze aufs Neue los. Doch bevor Sie in das Tagesgeschäft mit all seiner Hektik und Terminen einsteigen, sollten Sie Ihre Ziele für das kommende Geschäftsjahr bestimmen und die Marschrichtung für Ihr Unternehmen festlegen.

Weiterlesen...

Lernen Sie Ihre Bank kennen

Passt die Kreditpolitik Ihrer Bank zu Ihrem Unternehmen?

Banken sind hinsichtlich Ihrer Geschäftspolitik und der Kreditvergabe durchaus unterschiedlich ausgerichtet. Während sich die einen Institute offen zeigen für Kredite an Handwerk und Mittelstand, haben andere eher ihren Fokus auf das Privatkundengeschäft gelegt.

Weiterlesen...

Fehlende Kreditsicherheiten

Fehlende Kreditsicherheiten - Die öffentliche Hand hilft!

Für die Bereitstellung dringend benötigter Kreditmittel verlangen die Banken zur Zeit von vielen Unternehmern zusätzliche Kreditsicherheiten.Was aber kann man tun, wenn die eigenen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft sind? Bund und Länder stellen verschiedene Fördermittel für diese Situationen bereit.

Weiterlesen...

Liquidität Thema Nr. 1

Liquidität Thema Nr. 1 im Handwerk und Mittelstand

Weniger Umsatz bedeutet gleichzeitig weniger Liquiditätszufluss – diese leidvolle Erfahrung machen derzeit trotz anziehender Konjunktur zwei von drei Firmen. Jeder dritte Unternehmer hat in 2010 seinen Betrieb mit privaten Mitteln gestützt, denn Fremdkapital von der Hausbank wird vielfach nur bedingt oder zu deutlich höheren Konditionen bereitgestellt.
Gerade jetzt ist die Sicherung ausreichender Liquidität von besonderer Bedeutung. Wenn die Reserven bereits aufgebraucht sind, werden einige Firmeninhaber spüren, dass die notwendige Liquidität und damit auch die Zeit für „Verhandlungen auf Augenhöhe" mit der Hausbank fehlen.

Weiterlesen...